Besucherzaehler

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Tierethik - Der Comic zur Debatte

Einen ganz herzlichen Dank an das Veganbrunchteam Saarlouis für die großzügige Spende von 250,oo € für unseren Lebenshof!

Paula ist wieder da!

Paula, die kleine Großstadttaube

der beliebte Comic "zum Nachdenken" für groß und klein (in 4 Farben)

Skript zum Vortrag

 

„Geschlechterbedingte Ungleichheit und der Versuch, fair miteinander umzugehen“

 

der am 13.03.2016 beim Veganbrunch Saarbrücken gehalten wurde

Hunde wohnungsloser Menschen

wenn der Hund der einzig verlässliche Partner ist

 

Total Liberation Interview 3

– TVG Saar e.V.


Unterstützung und Solidarität für die mutigen Besetzer*innen des Hambacher Forsts

03. Mai 2015 Hambacher Forst
03. Mai 2015 Hambacher Forst

Provokation und übelster "roll back" im saarl. "Tierschutz"

Protestaufruf vor Zoo Neunkirchen 18. Juni 2015

 

nazis und Tierrechte

Transkript des Referats von Colin Goldner
Transkript des Referats von Colin Goldner
Nazis und Tierrechte Broschüre.pdf
Adobe Acrobat Dokument 2.3 MB
36-seitige Broschüre zum Referat
36-seitige Broschüre zum Referat

 

Buchtipp:

Deutsche Erstausgabe 2014
Deutsche Erstausgabe 2014

in eigener Sache

 

Strafanzeige durch "Tierschützer"

 

Sämtliche Vorwürfe gegen Tierversuchsgegner waren frei erfunden

 

 

 

 

Flyer

 

Aktionsbericht 2004 bis Oktober 2006 – Überblick in Kurzform

 

Rückblick - Arbeitsbericht und Überblick in Kurzform


Europa- bundes- wie landespolitische Tierrechtsarbeit wurde in der vergangen Zeit, mit entsprechenden Kooperationspartnern oder eigenständig vorwiegend in Teamarbeit im Verein  über Infostände, Anträge, politische Gespräche, Aktionen - kontinuierlich wie immer – im Rahmen unserer Möglichkeiten geleistet.            
Kampagnen/Themen  wie:

 „It's my life - für ein Verbot von Affenversuchen“,  „Keine Mäuse für Tierversuche“, „REACH: EU-Chemikalien-Tierversuche“, das Tierversuchslabor Covance in Münster (hier beteiligten sich Mitglieder an zwei Großdemonstrationen innerhalb eines Jahres) , Hennenhaltung, Masthühner,  Mastkaninchen,  Tiertransporte, die Tierschutz-Verbandsklage landes- wie bundesweit,  „Pelz? Nein danke!“, „Sexueller Missbrauch von Tieren“ -  sind Ihnen allen bekannt – in diesem Zusammenhang möcht ich mich auch im Namen des Vorstandes für die zahlreichen Unterschriften bedanken.

Ein besonderes Negativbeispiel für verantwortungslose, lobbyorientierte Politik auf Landesebene,  sei  besonders hervorgehoben: Unser Verein hatte durch  einen Antrag über das Gremium der Tierschutzstiftung ein Gespräch mit Ministerpräsident Müller erbeten, um ihn und die im Saarland allein regierende CDU zu bewegen,   die dringend notwendige Einführung der Tierschutzverbandsklage gerade auf der Landesebene zu befürworten. Unter fadenscheinigsten Gründen wurde dies – unter Assistenz von Umweltminister  Mörsdorf - abgelehnt.

spezielle AGs des Vereins


Gnadenhof

Geschockt reagierte das "Weideteam" unter der Leitung von Frau Lauer (das war die "Kassiererin" bis Juni 2010, wir berichteten)-  auf die Nachricht der Kündigung des Weidelandes unseres Gnadenhofes. Die Frage war nun: "Wohin mit den Schafen, Ziegen und Katzen? Bei der fieberhaften Suche nach geeignetem Weideland kam der Zufall zur Hilfe. Es gelang uns, ein Stück Weideland neben der jetzigen Weide zu pachten und ein anderes Grundstück direkt nebenan zu kaufen. Für das personell unterbesetzte Weideteam hieß es nun, monatelang  Zäune ziehen und Tore setzen. Inzwischen ist auch das geschafft und die Tiere haben das neue Weideland dankbar angenommen. An dieser Stelle sei allen gedankt, die bei dieser Aktion mit geholfen haben. Dankbar sind wir auch, dass den Tieren (und uns) der Stress eines Umzuges auf eine ganz neue Weide erspart geblieben ist. Der Stallneubau wurde vor wenigen Tagen vollendet und es  wird hoffentlich wieder Ruhe auf der Weide einkehren

 


Im Zusammenhang mit unserer gesamten Tierrechtsarbeit. Rettungsfahrten etc. :
der Verkauf des alten und Kauf eines neuen Vereinsbusses:

Anfang August des Jahres 2004 hatte der alte Vereinsbus ausgedient. Nach langer Suche ist es uns gelungen, einen gebrauchten Bus zu finden, der alle Anforderungen des Vereinslebens (Rettungsfahrten, Fahrten einiger Mitglieder zu weiter entfernten Aktionen/ Demonstrationen, Transport von sperrigen Gegenständen, z.B. für den Stallbau oder die „Welt der Familie“, und allerhand Kleinzeug) erfüllt. Der Kauf erfolgte erst nach einer buslosen Zeit von 16 Monaten im Dezember 2005. Dies war nur möglich, weil der Verein sparsam und verantwortungsvoll mit Beiträgen, eingenommenen Spenden und Tombolaerträgen gewirtschaftet hat und beide Investitionen – Grundstück sowie Bus lange Zeit geplant und Projekt-Rücklagen dafür machte. 

Dank an alle  Vereinsmitglieder und  Sponsoren,  Förderern auch ausserhalb des Vereins, die u. a. beide Investitionen durch sachbezogene Spenden abgesichert  haben.

Das arg strapazierte Vereinskonto (durch Buskauf, Weidekauf, Stallbau, hohe Tierarztkosten usw.) freut sich auch weiterhin über eine kleinen finanziellen Zuschuss.

„Mastkaninchen“

Die Bürgerinitiative „Verbot der Zucht und Haltung von sog. „Mastkaninchen in Käfigen“ unseres Vereines – Leitung Marion Rieder (wir berichteten über diese Person, die durch ihre Anzeigenwut unsere Organisation 2010 in große Schwierigkeiten brachte und die inzwischen aus dem Verein entfernt wurde.)

25-30 Millionen Mastkaninchen werden pro Jahr allein in Deutschland geschlachtet.

Mastkaninchen fristen ihr kurzes Leben in engen und reizarmen Käfigen, übereinandergestapelt, genauso wie Hühner in den Legebatterien.

Noch immer fehlen gesetzliche Regelungen in Deutschland, welche die tierschutzwidrige Zucht und Haltung der Kaninchen beenden und Anforderungen an einen tiergerechten Umgang mit Kaninchen festlegen. Grund genug für die "Tierschützerin" Marion Rieder, diese durch und durch reformistisch-kontraproduktive Tierschutzaktion mittels  einer sogenannten "Mastkaninchen-Petition" mit zu unterstützen.

Im September 2005 wurde von uns für eine Zeit die Website www.tvg-saar.de/buergerinitiative ins Leben gerufen und bislang eine Vielzahl an Unterschriften gesammelt. – In Kürze wird diese Aktion wieder  nach einem Hackerangriff auf unserer Hompage eingestellt und fortgeführt

Unsere Forderung: NICHT Vergrößern und „Gestalten“ der vorhandenen Käfige, sondern KEINE Käfige mehr und strengste Vorschriften für eine artgerechte Haltung.

Bei der Welt der Familie im September 2005/6 und auch auf einigen Veranstaltungen  in den letzten Monaten in der Bahnhofstraße in Saarbrücken hatten saarländische Bürger die Gelegenheit, sich von den Bedingungen zu überzeugen und die Bürgerinitiative zu unterschreiben.

Was als Petition begann wird nun als Bürgerinitiative fortgeführt und mit den gesammelten Unterschriften soll die saarländische Regierung davon überzeugt werden, dass die saarländischen Bürger nicht mit der bisher nicht vorhandenen Regelung der Zucht und Haltung von sog. Mastkaninchen in Käfigen einverstanden sind und zu einer Bundesratsinitiative bewegt werden. – Fordern Sie bitte auch zu unserer Unterstützung Unterschriftslisten – auch zur Weitergabe und Multiplikation an.

Notversorgung von Hunden Obdachloser

 

Hier konnten wir seit dem "Start" verlässlich unter der Leitung von Frau Kohls die Notversorgung (Operationen - andere dringliche Behandlungen) von Hunden Obdachloser gewährleisten. Leider ist die permanente Finanzierung dieses auch eigenständigen Projekts durch die Unterstützung unserer Bürger und Presse nicht sehr einfach - wir werden innerhalb der nächsten 2 Monate ein Konzept versuchen umzusetzen, das wir innerhalb dieser Woche erarbeitet haben.

VTL: Sexueller Missbrauch von Tieren

 

Eine AG in unserem Verein - unter der Verantwortung und alleinigen Leitung von Frau Frey - die auch tierschutzpolitisch notwendig und mehr als unterstützenswert ist.

 

Frau Freys politisches und wissenschaftliches Engagement basiert auf sorgfältiger Recherchearbeit und dem Knüpfen seriöser politischer und wissenschaftlicher Kontakte weltweit. Die Zielsetzung ist die dringend notwendige Ergänzung des Tierschutzgesetzes dahingehend, dass sexuelle Handlungen an Tieren ausdrücklich als sexueller Missbrauch anerkannt und entsprechend unter Strafe gestellt werden.

 

"Seit 1969 kann jeder seine persönlichen sexuellen Neigungen und Bedürfnisse durch ein Tier befriedigen, ohne mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen zu müssen. Ob hinter der geschlossenen Stalltür oder in den eigenen vier Wänden, allein oder zusammen mit anderen Gleichgesinnten, das betroffene Tier ist rechtlich nicht geschützt!"

 

Eine Fülle von Informationen zu diesem - leider immer noch Tabu-Thema und hervorragende Literaturhinweise finden Sie auf folgender Seite:

 

http://www.verschwiegenes-tierleid-online.de

 

Sehr empfehlenswert das neue Buch "Verschwiegenes Tierleid" - im Schröder Verlag erschienen: Telefon: 0 26 45 / 97 04 45 Mobil: 0171-6742968 oder per E-Mail:b_schroeder@freenet.de

das wir Politikern, Presse und der Öffentlichkeit vorstellen und auch in unseren Informationsangeboten an Ständen anbieten.


  „Pelzgegner Saar“

„Frischer Wind“ in unserem Verein durch eine neue AG.

Im Sommer 2005 haben sich aufgrund einer Initiative von mehreren  „Aktiven“   hier im Saarland Top-Leute zusammengefunden, um eine Arbeitsgruppe gegen die Ausbeutung von Pelztieren zu gründen. Gemeinsames Ziel ist, den Verkauf von Echtpelzartikeln zu verhindern  und damit den Tieren Leid und Qual zu ersparen. Mittel und Wege zu  diesem Ziel sind in erster Linie die Aufklärung der Bevölkerung, Einflussnahme bei politischen Entscheidungen sowie der Kampf gegen die Pelzindustrie - angefangen bei den Pelzfarmen, über Kürschner und  Zwischenhändler sowie nicht zuletzt bei der Modeindustrie. Die Umsetzung dieser Ziele erfordert  breit gefächerte Ansatzpunkte:

Infostände und Mahnwachen in Fussgängerzonen  und vor Pelzgeschäften, Demonstrationen, Erstellen von Infomaterial, Kontaktaufnahme zu Politikern und Entscheidungsträgern, Schulunterricht zum Thema sowie Beteiligungen an Messen.  Ein Fackelzug gegen die Pelzindustrie, Ende Januar durch die Innenstadt von Saarbrücken, markiert einer der  Höhepunkt der Aktivitäten   unserer neuen Gruppe bis heute. In der Zwischenzeit hat P & C aufgrund weitester und konstantester Aktionen in Deutschland und Österreich angekündigt den Pelzverkauf einzustellen. Weitere Aktionen sind dieses Jahr bei großen wie auch kleinen „Noch-Pelzverkäufern“ geplant.

Neueste Information, vom heutigen Tage:  „Kein Pelz mehr bei Galeria Kaufhof!“


Presse – Öffentlichkeitsarbeit – weitere Aktionen

Erstaunlicher und dankenswerter Weise, wurden unsere gesamten Aktionen der letzen Zeit , auch Pressemitteilungen und Kernaussagen  von uns -  seitens der Presse positiver „beachtet“ als in den vergangenen Jahren und auch umgesetzt.

Unsere Homepage ist nach der letzten Zerstörung durch Hacker von Herrn Rau wieder aufgebaut worden und wird durch Frau Balzert im Rahmen ihrer zeitlichen Möglichkeiten aktualisiert.

Der E-Mail-Newsletter unseres Vereines hat in der Zwischenzeit eine umfangreiche Leserschaft im deutschsprachigen Raum in Europa.

Neue Referentin für Öffentlichkeitsarbeit ist Frau Marion Rieder. Frau Morbe ist neues stellvertretendes Mitglied in der Tierschutzstiftung.

Zeitnahe Aktionen sind am 4. und 5. November eine Mahnwache gegen den Circus Barelli in Saarbrücken, eine möglicher Fackelzug gegen Pelz noch in diesem Jahr, eine Mahnwache gegen „Rehkitz-Jagd“ bei der Jagschule „Linslerhof“

Geplant sind eine Wanderausstellung zum Thema "Stadttauben“, eine Performance zum Thema „Nutztiere-Fleisch-vegetarische Ernährung“, wenn sich genügend Zeit und auch Mitarbeiter finden – eine neue Liste zum Bezug von  tierversuchfreier Kosmetik, Wasch- und Reinigungsmitteln im Saarland.

Die Errichtung eines Biotops auf einem Grundstück in Fechingen , das uns eine Tierfreundin, deren Katze wir einmal helfen konnten – überschrieb – ganz ganz herzlichen Dank, dafür . Dieses Grundstück hat uns finanziell nicht aus unserer stets engen Finanzsituation gerettet, ermöglicht uns aber vielerlei Möglichkeiten auch wieder „Tieren“ zu helfen.