Besucherzaehler

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Tierethik - Der Comic zur Debatte

Einen ganz herzlichen Dank an das Veganbrunchteam Saarlouis für die großzügige Spende von 250,oo € für unseren Lebenshof!

Paula ist wieder da!

Paula, die kleine Großstadttaube

der beliebte Comic "zum Nachdenken" für groß und klein (in 4 Farben)

Skript zum Vortrag

 

„Geschlechterbedingte Ungleichheit und der Versuch, fair miteinander umzugehen“

 

der am 13.03.2016 beim Veganbrunch Saarbrücken gehalten wurde

Hunde wohnungsloser Menschen

wenn der Hund der einzig verlässliche Partner ist

 

Total Liberation Interview 3

– TVG Saar e.V.


Unterstützung und Solidarität für die mutigen Besetzer*innen des Hambacher Forsts

03. Mai 2015 Hambacher Forst
03. Mai 2015 Hambacher Forst

Provokation und übelster "roll back" im saarl. "Tierschutz"

Protestaufruf vor Zoo Neunkirchen 18. Juni 2015

 

nazis und Tierrechte

Transkript des Referats von Colin Goldner
Transkript des Referats von Colin Goldner
Nazis und Tierrechte Broschüre.pdf
Adobe Acrobat Dokument 2.3 MB
36-seitige Broschüre zum Referat
36-seitige Broschüre zum Referat

 

Buchtipp:

Deutsche Erstausgabe 2014
Deutsche Erstausgabe 2014

in eigener Sache

 

Strafanzeige durch "Tierschützer"

 

Sämtliche Vorwürfe gegen Tierversuchsgegner waren frei erfunden

 

 

 

 

Flyer

 

- wenn möglich alle Zutaten frisch und in BIO-Qualität verwenden -

 

 

Vorspeisen / Snacks

 

Pizzaschnecken

500 g Mehl

250 ml Soja Drink natur

1,5 TL Salz

ca. 100 ml. Öl

1 Würfel Hefe

1 TL Backpulver

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Aus den ersten 6 Zutaten Hefeteig herstellen. 

Teig ausrolllen, mit *Mac`n cheese bestreichen.

2 -3 Zwiebeln hell anbraten, abkühlen lassen und auf dem Teig, zusammen mit

2 kleingewürfelten roten Paprika und

3 -4 kleingewürfelten Tomaten verteilen.

Mit Salz, Pfeffer, italienischen Kräutern und Pizzagewüz bestreuen.

 

Zu einer Rolle formen und in ca. 3 cm dicke Scheiben schneiden. Auf ein Backblech legen und mit einer Mischung von Mac`n cheese/Soja Cousine bestreichen. 

 

*MAC`N CHEESE

60 g Cashews über Nacht einweichen

1 Tasse Kartoffeln (150 g) mit

1/4 Tasse Karotten und

1 kleinen Zwiebel

weich kochen.

 

Cashews und 75 g Margarine pürieren. Dann

1/2 TL Senf

1,5 TL Salz

Pfeffer

Paprika

1 Eßl. Sauerkrautsaft

100 ml. Sojadrink natur

1 P. Tortenguß

Hefeflocken ca. 1 Eßl. nach Geschmack dazugeben.

 

Alles kurz aufkochen lassen. ( wegen dem Tortenguß) Fertig!

 

Tipp:

Tortenguß statt Agar-Agar benutzen weil Carrageen (Tortenguß), wenn es noch mal erhitzt wird schmilzt. Gut zum überbacken.

Pizzamuffins

400g Dinkelmehl
1 Päckchen Trockenhefe
1 TL Salz
1/2 TL Zucker
250 ml lauwarmes Wasser
3 EL Olivenöl
2 EL Tomatenmark
1 Paprika
2 EL klein geschnittene Oliven
2 EL getrocknete Tomaten
etwas frischer Knoblauch
Oregano
1 Tüte Wilmersburger Pizzaschmelz

   (gibts z.B. bei Globus)
gerebelte Chilischoten
Pflanzensahne

  1. Gemüse waschen und klein schneiden.
  2. Alle Zutaten mit dreiviertel vom Pizzaschmelz zu einem Teig verarbeiten und ca 40 Minuten gehen lassen.
  3. Nochmal durchkneten und falls nötig noch Mehl dazugeben.
  4. Muffinform etwas einfetten und mit einem Eisportionierer oder zwei Teelöffeln den Teig gleichmäßig in die Form geben.
  5. Nochmal 20 Minuten ruhen lassen.
  6. Den restlichen Pizzaschmelz mit der Pflanzensahne vermischen. Sahne reingeben und einen Käse/Sahnebrei anrühren.
  7. Auf den Muffins verteilen und ca 35 Minuten bei 180°C backen.


Tipp: die Muffins können auch etwas länger gebacken werden. So werden sie knuspriger. Sehr lecker.

Rührtofu auf Brot

8 Scheiben Brot
400g Tofu
1 Zwiebel
1 großer Bund
   Schnittlauch
4-6 Tomaten
1 Paprika
Kurkuma
Salz
Pfeffer
Kalanamak
Öl
 

 


 

 

  1. Den Tofu nicht allzu klein zerbröseln.
  2. Alle anderen Zutaten in sehr kleine Stückchen schneiden zur Seite stellen.
  3. Die Zwiebel in einer Pfanne mit Öl dünsten.
  4. Tofu dazugeben und anbraten.
  5. Paprika und Tomaten dazu, Kurkuma nach Gusto drüber geben, Deckel drauf und bei mittlerer Hitze 3-4 Minuten schmoren lassen.
  6. Zum Schluß Schnittlauch, mit frisch gemahlenem Pfeffer, Meersalz, Kalanamak abschmecken und auf Brot servieren

Spinatstrudel

1 Packung fertiger Blätterteig
400g frischer Spinat (o. TK)
1 Kartoffel
200g Tofu
1 Zwiebel
2 Zehen Knoblauch
2EL Zitronensaft
4 EL Olivenöl
2 EL Hefeflocken
Salz und Pfeffer
etwas Muskat

 

 

 

 

 

 

  1. Knoblauch, Zwiebel fein würfeln, Kartoffel schälen und ebenfalls in kleine Stücke schneiden.
  2. Tofu mit den Händen zerkrümeln.
  3. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und den Tofu und die Kartoffel für einige Minuten goldbraun anbraten.
  4. Anschließend Zwiebeln und Knoblauch hinzufügen und für ca. 1 Minute mitbraten, dann den Spinat, Zitronensaft und Hefeflocken hinzufügen. Die Füllung 5 Minuten in der Pfanne lassen, sodass der Spinat sein Wasser verliert.
  5. Mit Muskat, Salz und Pfeffer würzen und abschmecken.
  6. Die Füllung kurz etwas abkühlen lassen.
  7. Den Backofen vorheizen.
  8. Blätterteig auf Backpapier ausrollen.
  9. Die Füllung auf dem Teig gleichmäßig verteilen, bei den Rändern ca.1-2 cm frei lassen. Zwei gegenüberliegende Seiten ein wenig einschlagen und den Teig von der anderen Seite her beginnend zu einer „Schnecke“ rollen. Man kann die Füllung auch einfach in der Mitte verteilen und den Teig darüber schlagen, dabei auch bei den Endstücken beginnen und dann die Längsseiten übereinander schlagen. Anschließend mit Wasser und etwas Olivenöl bepinseln.
  10. Den Spinatstrudel auf 180° Ober und Unterhitze für 20 bis 30 min backen.

Kräuterbaguette


Baguette
Alsan oder Sojola
Kräuter
Knoblauch
Salz, Pfeffer

 
 
 
 
 
 
 
Zubereitung

  1. Das Baguette alle 2-3 cm von oben so einschneiden das es am Boden noch zusmmenhält.
  2. Knoblauch sehr fein würfeln und mit den Kräutern, Salz und Pfeffer in die Margarine einrühren bis alle Zutaten vermischt sind.
  3. Nun die Kräuterbutter zwischen den Einschnitten verteilen.
  4. Anschließend die Baguettes im vorgeheizten Backofen auf ca 170° ein paar Minuten aufbacken.

 

Tipp: nicht ganz fertig gebackene Baguettes beim Bäcker holen.

Gemüseaspik

- sojafrei -

 

Zutaten
Entweder 1 Glas
Mixedpickles oder
ca 300 g gekochtes Gemüse
(z.B. Karotten in Scheibchen,
Paprikastücke, Maiskölbchen,
Blumenkohlröschen,
dazu auch Cornichons,
eventuell Früchte.
 
Ganz nach persönlichem Geschmack.

500 ml Wasser/Flüssigkeit
(man kann auch die Mixedbrühe mitverwenden)
 4 TL Agar Agar
Salz, Pfeffer
Essig

Zubereitung
  • Das Gemüse in eine Form geben.
  • Eine Silikonkastenform bietet sich an, da man diese gut stürzen kann.
  • Die Flüssigkeit mit dem Agar Agar in einem Topf aufkochen und je nach Geschmack mit Salz, Pfeffer und Essig würzen.
  • Nach dem Abkühlen über Nacht in den Kühlschrank stellen.
  • Als Beilage zu Bratkartoffeln oder einfach auf Brot.

Chevapcici im Teigmantel

200 g Sojagranulat

          (fein oder mittel)

ca. 200 g Paniermehl

Ei-Ersatz für 2 Eier

500 ml heiße Gemüsebrühe

Tomatenmark

Knoblauch

1 mittelgroße Zwiebel

Salz, Pfeffer, Paprika

Thymian (sparsam verwenden)

reichlich Majoran

             (frisch oder getrocknet)

wer mag: frische Petersilie

Öl zum Braten


veganer Blätterteig

 

  • Sojagranulat in der Gemüsebrühe einige Minuten quellen lassen
  • alle anderen Zutaten in die Sojamasse geben und verrühren
  • wurstähnliche Teiglinge formen - evtl. noch Paniermehl für mehr Festigkeit zugeben - und in einer geölten Pfanne braten
  • gebratene Chevapcici komplett auskühlen lassen
  • Blätterteig in Rechtecke entsprechender Größe schneiden, Chevapcicis einrollen und mit kaltem Wasser einpinseln
  • nach Packungsanleitung des Blätterteigs backen

 

Tipp:

wenns schnell gehen soll, fertige, vegane Chevapcici gibt es in größeren Supermärkten zu  kaufen

"Hähnchen"filet mit Erdnuss-Sauce

(4 Personen)

300g veganes Hähnchenfilet in Stücken

2 Knoblauchzehen

5 g frischer Ingwer

2 g frischer Koriander

25 ml Rapsöl

2 g Cumin (Kreuzkümmel)

20 ml Tamari (Sojasauce)

170 g Erdnussbutter

5 g Currypulver

200 ml Kokosmilch

1/2 Limette (Saft)

 

 

 

 

  • Alle Zutaten bis auf die veganen Hähnchenstücke mit einem Mixer zu eine cremigen Konsistenz verarbeiten und nach Geschmack nachwürzen.
  • Die veganen Hähnchenstücke darin für mind. vier Stunden, am besten über Nacht, im Kühlschrank marinieren und anschließend auf Holzspieße spießen.
  • In einer heißen Pfanne oder auf einem Grill kross anbraten und mit der restlichen Marinade als Dip anrichten.

Dillhappen (veganer 'Herings'salat)

für die 'Matjes':

--------------------
1-2 Auberginen,
Salz,
stark gesalzenes

kochendes Wasser

für die Dillsauce:

-----------------------
100ml (oder mehr) Mayonaise

(am besten selbst gemacht)
100ml (oder mehr) Sojamilch
1-2 Gewürzgurken

      (je nach Größe)
1 Zwiebel
1-2 TL Dill (am besten frisch)

 

** optional zusätzlich:
1 TL getrocknete Algen, anschließend in Wasser eingelegt.

außerdem nach Geschmack:
1/2 Apfel
Salz
Pfeffer

 

  • so viele Auberginen wie gewünscht werden längs in ca. 1cm dicke Scheiben geschnitten. anschließend stark gesalzen und mit einem Gewicht beschwert. Gut eine halbe Stunde stehen lassen um Flüssigkeit zu entfernen.
  • danach werden sie kurz abgewaschen und nochmals ausgedrückt. als letzen Schritt werden die Filets in sehr (!) stark gesalzenem Wasser für 5 Min. gegart. Wichtig! Die Filets dürfen auf keinen Fall länger als 10 Min. kochen, 5 Min. reichen völlig aus sonst geht die Konsistenz verloren.
  •  nun muß man die Filets von der Schale befreien, man kann das aber auch vor dem Kochen machen.
  • nun werden die Zwiebeln in Ringe, die Äpfel in Stücke und die Gurken in Scheibchen geschnitten. Die Dillsauce wird im Verhältnis 1:1 (Mayo und Milch) hergestellt. Alles vermischen, Dill dazu und die Filets in die Sauce legen. anschließend mindestens eine Nacht im Kühlschrank ruhen lassen.
  • am nächsten tag mit Pellkartoffeln ( mit gebratenen Zwiebeln und Räuchertofuwürfel) servieren.


  ** PS - die Algen müssen nicht zwingend sein, sind auch etwas teuer.

Auberginenröllchen

 

4 Auberginen

200 g Sojagranulat (fein oder mittel)

ca. 200 g Paniermehl

Ei-Ersatz für 2 Eier

500 ml heiße Gemüsebrühe

Tomatenmark

Knoblauch pressen

1 mittelgroße Zwiebel würfeln

Salz, Pfeffer, Paprika

Thymian (sparsam verwenden)

reichlich Majoran (frisch oder getrocknet)

wer mag: frische Petersilie

Olivenöl zum Braten

 

 

optional:

 

Sojasauce (eher sparsam verwenden)

Räuchertofu würfeln

 

  • Sojagranulat in der Gemüsebrühe einige Minuten quellen lassen
  • alle anderen Zutaten (bis auf die Auberginen) in die Sojamasse geben und verrühren
  • wurstähnliche Teiglinge formen - evtl. noch Paniermehl für mehr Festigkeit zugeben - und in einer geölten Pfanne braten
  • Auberginen längs in dünne Scheiben schneiden, salzen und pfeffern
  • Auberginenscheiben in Olivenöl von beiden Seiten braten
  • gebratene Sojawürste in die fertig gebratenen Auberginenscheiben einrollen und mit Zahnstocher fixieren

 

Frittierte Hackbällchen

200 g Sojagranulat (fein oder mittel)

ca. 200 g Paniermehl

Ei-Ersatz für 2 Eier

500 ml heiße Gemüsebrühe

Knoblauch nach Geschmack

1 mittelgroße Zwiebel

Salz, Pfeffer, Paprika

Thymian (sparsam verwenden)

reichlich Majoran (frisch oder getrocknet)

wer mag: frische Petersilie

Öl (geschmacksneutral)

 

zum Braten: wenig Öl

zum Frittieren: mind. 1 Flasche Öl

 

optional je nach Geschmack noch:

Sojasauce (eher sparsam verwenden)

Räuchertofu

 

  • Sojagranulat mit der kochend heißen Gemüsebrühe übergiessen, mindestens 5 Minuten quellen lassen
  • Ei-Ersatz nach Anleitung mit Wasser anrühren und zusammen mit der feingehackten Zwiebel unter das Granulat mischen
  • mit den restlichen Zutaten kräftig würzen und solange Paniermehl dazugeben, bis sich feste Bällchen formen lassen.
  • Einige Minuten auf höchster Stufe in sprudelnd heißem Öl (Kochtopf oder Friteuse) ausbraten (gleichmäßige Bräune erhält man nur wenn die Bällchen im Öl 'schwimmen' - ansonsten tut es auch eine Pfanne mit wenig Öl und häufigerem Wenden der Bällchen)

 

Tipps:

  • optional kann man zum Teig noch ein paar Haferflocken und/oder Hefeflocken und/oder kleingewürfelter, kurz angebratener Räuchertofu beimischen
  • Die (ungebratenen) Reste schmecken auch kalt gut auf Brot.
  •  Wer einen (noch) kräftigeren Geschmack bevorzugt, kann in den Teig auch zusätzlich          angebratene Zwiebelwürfel mischen.
  • Der gleiche Teig lässt sich auch sehr gut für "Frikadellen" verwenden
  • Sowohl Frikadellen als auch frittierte Hackbällchen können heiß oder kalt serviert werden

Zucchinirondells mit roter Linsen-Aioli

(für ca. 12 Rondells)

- sojafrei -

 

Zutaten für die Aioli:
----------------------------------
- 175 g rote Linsen
- 300 ml Wasser
- 2-3 Knoblauchzehen
- Saft einer kleinen halben Zitrone
- etwa 160 ml Soja- oder Reisdrink (ich nehme immer Reisdrink)
- 2-3 EL Olivenöl
- Meersalz
- frisch gemahlener weißer Pfeffer

Zutaten für die Zucchinirondells:
------------------------------------------------------
- 2 große, dicke Zucchini
- 2-3 EL Olivenöl
- Meersalz
- frisch gemahlener weißer Pfeffer
- mildes Paprikapulver
- 1 kleine rote Paprikaschote

 

 

 

Linsenaioli
-------------------
  • die Linsen mit dem Wasser zum Kochen bringen und gut 15 Min. köcheln lassen bis das Kochwasser kpl. aufgesogen ist und die Linsen zerfallen sind
  • den Knoblauch schälen und grob zerkleinern 
  • Die Linsen in ein hochwandiges Rührgefäß geben, Knoblauch, Zitronensaft, Reisdrink und Olivenöl hinzufügen und mit dem Pürierstab zu einer glatten Creme verarbeiten.
  • Sollten die Linsen noch viel Flüssigkeit aufsaugen, etwas mehr Soja- oder Reisdrink hinzufügen.
  • Herzhaft mit Salz und Pfeffer abschmecken und abkühlen lassen.

Zuchhinirondells
----------------------------
  • die Zucchini in Scheiben von gut 3 cm Dicke schneiden, sodass sich etwa 12 Zucchinirondells ergeben.
  • Die Zucchinirondells von oben vorsichtig aushöhlen (geht am besten mit einem Melonenausstecher, aber auch mit einem ganz normalen kleinen Löffel), dabei jedoch am unteren Rand einen dünnen Boden an Fruchtfleisch belassen.
  •   Das Öl in der Pfanne erhitzen und die ausgehöhlten Zucchinirondells von allen Seiten kurz braten. Das Zucchinifleisch sollte nach dem Braten noch gut bissfest sein. Mit Salz und Pfeffer würzen.
  •   Die Zucchinirondells auf einen Servierteller geben und mit der Linsenaioli füllen. Mit etwas Paprikapulver bestäuben.
  • Die Paprika vierteln, entkernen und in dünne Streifen schneiden.
  • In jedes gefüllte Zucchinrondell senkrecht einen Streifen Parika stecken und servieren.

Sojasteaks in Blätterteig

(für 12 Stück)

2 Big Steaks (z.B. von Vegan-Total)

2 Rollen veganer rechteckiger Blätterteig (z.B. von Kaufland)

1 Tasse Raps- oder Sonnenblumenöl

1 Zwiebel

Gewürze wie Salz, Pfeffer, Steakwürzer, Brathähnchenwürzer etc.

 

optional:

Sesamkörner

Leinsamen

Sonnenblumenkerne

 

  • Die Big Steaks in lauwarmem Wasser 2-3 Stunden einweichen lassen
  • danach leicht ausdrücken (z. B. zwischen 2 Schneidebrettern)
  • Zwiebel in Ringe schneiden
  • kräftige Ölmarinade aus Öl, Zwiebelringen und Gewürzen mixen und die Steaks einige Stunden darin einlegen
  • anschließend beide Steaks von beiden Seiten in einer geölten Pfanne gut anbraten
  • Backofen einschalten (Gradzahl steht auf der Blätterteig-Verpackung)
  • jedes Steak in 6 gleichgroße Teile schneiden (ergibt 12 Stück)
  • Blätterteig ebenfalls jeweils in 6 gleichgroße Teile schneiden und auf jeden Teigling ein Stück Steak legen und fest mit dem Teig verpacken, Ränder gut andrücken
  • die Teile auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und mit kaltem Wasser großzügig einpinseln
  • danach mit Körnern bestreuen falls gewünscht und in den vorgeheizten Ofen schieben
  • sobald das Gebäck eine schöne goldbraune Farbe hat, herausnehmen und kurz abkühlen lassen

 

Tipp: lässt sich gut vorbereiten wenn man die fertig gebratenen Steaks einfriert und bei Bedarf einfach in noch gefrorenem Zustand nach Rezept zubereitet.

 

Tzatziki

1000g Sojajoghurt (z. B. Provamel)

1 Salatgurke

1 mittelgroße Zwiebel

Knoblauch nach Geschmack

frischer Dill

frischer Schnittlauch

2 EL Essig

Salz, Zucker

 

 

  • Sojajoghurt in einem Passiertuch (Durchschlag, darunter Auffangschüssel) über Nacht in den Kühlschrank stellen.
  • Den entstanden festen "Quark" gut auswringen.
  • 1 Gurke grob raspeln und Salz (zum Entwässern) darüber streuen.
  • Gurkenwasser abgießen und den "Quark" zur Gurkenmasse dazugeben
  • 1 mittelgroße Zwiebel fein würfeln
  • Knoblauch fein hacken
  • Dill, Schnittlauch kleinhacken
  • zwei Esslöffel Essig zugeben
  • alles miteinander vermengen
  • mit etwas Zucker geschmacklich abrunden
  • Sollte die Konsistenz zu fest sein, mit Sojasahne oder Gurkenwasser optimieren

 

Tipp: mit Dill, Gurkenscheiben und schwarzen Oliven garnieren

         wer es gerne bunt mag: mit geraspelten Radieschen wird der Quark rosa

 

Dazu passen Pellkartoffeln, Takkos, veganes Gyros und und und....

Rote Beete Carpaccio

1 P. gekochte Rote Beete (z.B. BioBio)

Alnatura Gewürzsalz "feurig-fruchtig"

schwarzer Pfeffer aus der Mühle

Balsamico Essig

Olivenöl

Koriandergrün

 

  • Rote Beete mit der Gurkenhobel in feine Scheiben schneiden
  • Scheiben schichtweise auf einem Teller anrichten und jede Schicht mit Gewürzsalz und Pfeffer bestreuen
  • auf die oberste Schicht Balsamico und Olivenöl träufeln
  • Koriandergrün darüber streuen

Zucchini-Relish

- sojafrei -

 

Zutaten:
3 kg Zucchini geschält und ausgenommen (ich habe sie nicht geschält und nicht ausgenommen denn ich finde das ist Verschwendung)
1 kg Zwiebeln
7 TL Salz
1 kg Zucker (850g gehen auch)
0,75l Kräuter-Essig 10% (ich habe 5%igen Essig genommen)
3 EL Senf
3 EL Curry
3 EL Paprika
1 EL Cayennepfeffer (ich habe Knoblauch-Pfeffer genommen)
4 EL Mehl
etwas Wasser

  • Zucchini in Scheiben schneiden, Zwiebeln würfeln, mit Salz mischen und über Nacht ziehen lassen.
  • Flüssigkeit auspressen (ich habe die Flüssigkeit drin gelassen denn ich finde auch das Verschwendung)
  • Zucchini mit Zucker, Essig und Senf 25 min. kochen (ich habe sie nur 15 min. gekocht)
  • Gewürze mit Mehl und etwas Wasser (das habe ich weggelassen denn ich hatte ja genügend Flüssigkeit vom Ziehen lassen, die ich NICHT weggeschüttet hatte) anrühren, in kochende Masse geben und nochmals 10 min. kochen.


Super lecker, auch als Vor-, oder Nachspeise.

Sandwiches

(Zutaten für ca. 30 Stück)


15-20 Toastbrote (ungetoastet)

 

Tomatencreme
½ Tube Tomatenmark
½ Dose gestückelte Tomaten
1 Zwiebel
2 Zehen Knoblauch

 

Majo
100 ml Sojamilch, ungesüßt, Zimmertemperatur
2 – 3 TL Zitronensaft (frisch)
125 ml Sonnenblumenöl
2 TL Senf
Salz
Pfeffer

Essiggurken
Röstzwiebeln
Salat
Veganer Vurstaufschnitt (zB von Aldi)

  • Die Zutaten für die Tomatencreme zusammen in den Mixer geben und zerkleinern.
  • Sojamilch in einen Messbecher geben, Zitronensaft dazu pressen. Die Sojamilch flockt. Senf dazugeben.
  • Nun mit einem Pürierstab ständig mixen und das Öl GANZ LANGSAM in die Sojamilch kippen. Nach und nach sollte es eine immer Majo-ähnlichere Konsistenz erlangen. Möglicherweise einen Spritzer Zitrone oder einen Schuss Öl mehr/weniger.
  • Sobald die gewünschte Konsistenz erreicht ist, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Beides kalt stellen.
  • Gurken schneiden, Toastbrot auslegen, Salat waschen und putzen.
  • Zwiebeln entweder selbst rösten oder fertige nehmen.
  • Eine Seite mit Majo, die andere mit Tomatencreme bestreichen, Vurst auf beliebige Seite, Salat, Gurken und Röstzwiebeln drauf.
  • Zuletzt die Toastscheibe drauflegen und zu Dreiecken schneiden.

Kürbiscremesuppe

Kürbiscremesuppe
Kürbiscremesuppe

1 Hokkaidokürbis ca. 1200 g, gewaschen, entkernt und in Stücke geschnitten

2 mittelgroße Zwiebeln, gewürfelt

1 St. Ingwer, geschält und in Scheiben geschnitten

3-4 große Karotten, geschält und in Scheiben geschnitten

2 kleine Süßkartoffeln, geschält und gewürfelt

1 Messerspitze grünes Curry

4-5 El Olivenöl

1 l Gemüsebrühe

Salz, Pfeffer aus dre Mühle

Ca. 100 ml Soja Cuisine

 

Olivenöl erhitzen, Zwiebeln, Ingwer und Curry darin anbraten, Karotten und Süßkartoffeln dazu geben, umrühren und kurz garen, nun die Kübisstücke dazu geben und einige Minuten weiter dünsten. Dann die Gemüsebrühe angießen und bei mittlerer Hitze fertig garen.

Lauchtörtchen

Lauchtörtchen
Lauchtörtchen

(ergibt ca. 16 Stück)

 

200 g Mehl (Type 550)

200 g Vollkornmehl

1-2 TL Salz

220 g Alsan Bio-Margarine

2 TL Backpulver

70 ml kaltes Wasser

2 EL Rohrohrzucker

2-3 Lauchstangen

500 ml Soja- oder Hafersahne

40 g Speisestärke

100-200 g Räuchertofu

Salz, Pfeffer, 1 Chilischote, Kümmel

Olivenöl

 

  • Mehl mit Salz, Margarine, Zucker, Wasser und Backpulver zu einem mürben Teig verkneten
  • Lauch in feine Ringe schneiden und waschen
  • Räuchertofu in kleine Würfel schneiden und in Olivenöl 5 Min. anbraten
  • Lauch hinzugeben und 2 Min. anbraten
  • Sojasahne mit Speisestärke vermengen und kräftig mit Salz, Pfeffer, Kümmel und einer gehackten Chili würzen
  • Räuchertofu und Lauch mit der Sahnemischung vermengen
  • Teig in Muffinförmchen (gefettet ohne Papiertütchen) drücken und Lauchmischung randvoll hineingeben
  • Im Backofen bei 180 Grad Celsius 40 Min. backen und etwas abkühlen lassen

Spinat-Taschen

Spinattaschen
Spinattaschen

1 Pckg. Blätterteig (frisch, vegan)

1 Pckg. Tiefkühl-Spinat

1 Zwiebel, gehackt

Öl

Gemüsebrühe (Alnatura)

etwas Sojasahne

Muskatnuss

Kelpamare (Flüssigwürze)

Sojamehl, Wasser

 

  • Backofen auf 200 Grad vorheizen.
  • Blattspinat kurz mit Alnatura-Gemüsebrühe aufkochen, mit Muskatnuss und Kelpamare würzen. Etwas Sojasahne dazugeben.
  • Zwiebel in etwas Öl knusprig braten
  • Blätterteig mit dem Teigroller in 20 (bzw. je nach gewünschter Größe auch weniger) gleichgroße Stücke aufteilen.
  • In die Mitte der Stücke Röstzwiebeln und eine kleine Portion des Spinats geben.
  • Eine Seite nach innen schlagen, Ränder leicht andrücken.
  • Oberen Rand mit mit Wasser angerührtem Sojamehl bestreichen, dann hält es besser.
  • Andere Seite zuklappen und alle Teilchen nochmal mit etwas Wasser-Sojamehl-Mischung bestreichen.
  • Auf mittlerer Schiene backen, bis die Teilchen goldbraun gebacken sind.

    Achtung: Nicht zu viel befüllen, auch wenns einem wenig vorkommt, sonst quillt alles raus

Sushi

Sushi
Sushi

1 kg Sushireis
Reisessig, Salz
2 -3 Packungen roasted seaweed Yaki-Sushi-Nori-Blätter à 10 Stück
Wasabipaste

für die Füllung:
Tofu - geräuchert
Tofu - natur (selbst mariniert - ca. 1- 2 Std. vorher in Hoi Sin Sauce einlegen)
Avocado
Karotten (blanchiert)
Salatgurke ( halbieren -Kerngehäuse auskratzen und nicht verwenden !)
frische Sojasprossen
Morning Glory Gemüse (blanchiert)
grüner Spargel (blanchiert)
Flugbohnen (blanchiert)
Paprika - roh

oder eben was das Herz begehrt ...

Sushireis ungewaschen in Gefäß füllen und danach gleich das 1,5 fache an Wasser bereitstellen.
Sushireis gut waschen und abtropfen lassen.
Nun das 1,5 fache an kaltem Wasser mit Salz, etwas Reisessig und 1 kg Sushireis kochen bis das Wasser eingekocht ist. Ab und an rühren und erkalten lassen.
Sushi-Blätter auf Bambusmatte legen und ca. 170 gr. kalten klebrigen Reis auf 3/4 des Blattes gleichmäßig verteilen. Ich lasse am Ende 5 cm frei, damit die Rolle gut zuklebt. Wasabipaste dünn auf die erste Hälfte des Reises streichen (Vorsicht SCHARF !! )

Jetzt den Tofu, das Gemüse (wenn möglich alle in einer Dicke und quadratisch) auf den Reis legen und nun mit Hilfe der Bambusmatte (gibt es für ca. 1 € im Asialaden) die Sushi rollen.
Das reislose Ende etwas mit Wasser befeuchten und es klebt.
Beide Enden der Rolle gerade abschneiden und den Rest in 6 gleichmäßige Stücke je 3 cm schneiden. Auf Platte stellen. Fertig.

verschiedene Saucen:
Hoi Sin Sauce (vegan)
Soja Sauce (vegan)
Mushroom Sauce (vegan)
Wasabi Paste in der Tube (Asialaden)
Wasabipulver mit veganer Mayo oder Sojasahne angerührt ist nicht sooo scharf !

Sushi in die bevorzugte Sauce tunken und geniessen.

"Eier"platte

Eierplatte
Eierplatte

- sojafrei -

 

3 oder 4 Weissbrotscheiben - den Rand abschneiden - und grob zerreissen
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe (so klein gehackt wie möglich)
Gemüsebrühe
etwas Olivenöl, etwas Essig
Thymian
Kurkuma oder Curry oder Safran - es soll gelb aussehen
Salz, Pfeffer
Champignons
  • die zerpflückten Brotscheiben mit der gehackten Zwiebel und dem Knobi mischen und mit Gemüsebrühe, etwas Öl und wenig Essig einen nicht zu flüssigen Teig anrühren
  • mit Thymian und Kurkuma oder Curry oder Safran würzen
  • bei Bedarf etwas nachsalzen oder pfeffern
  • Champignons säubern und den Stil rausbrechen oder rausdrehen (klingt schöner - iss aber dasselbe)
  • Teig-Masse in die Pilze einfüllen.
  • Backofen auf 200 Grad vorheizen
  • Eine Auflaufform etwas einfetten (Olivenöl)
  • Gemüsebrühe zugeben, die gefüllten Pilze (mit der Hutseite nach unten) reinsetzen und etwa 20 - 25 Minuten warten

Samosas

Samosas
Samosas

250 g Mehl, Tpye 405

Öl

Salz

600 g Kartoffeln, mehlig kochende

150 g Räuchertofu

1 TL Kreuzkümmel

1 TL Koriander (gemahlener)

1/2 TL Chilipulver

1/2 TL Mangopulver (Amchur Powder)

150 g Erbsen, frisch oder Tiefkühlware

 

 

Für den Teig das Mehl mit 5 EL Öl, 1/2 TL Salz und 1/8 Liter Wasser vermengen und zu einem glatten Teig kneten. 30 Minuten zugedeckt bei Zimmertemperatur ruhen lassen.

Inzwischen die Kartoffeln weich kochen, pellen und in kleine Stücke schneiden. 2 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und alle Gewürze darin bei mittlerer Hitze etwa eine Minute anrösten. Den Räuchertofu in kleine Würfel schneiden und mit den Kartoffeln und Erbsen zu den Gewürzen hinzufügen und zwei bis drei Minuten mit braten. Die Füllung salzen, vom Herd nehmen und abkühlen lassen.

Den Teig in zwölf Portionen teilen und zu Kugeln formen. Auf der Arbeitsfläche jeweils zu Kreisen von 15 cm Durchmesser ausrollen, ausstechen und zum Beispiel auf einen Maultaschenformer legen und einen Esslöffel Füllung darauf geben und zusammenklappen. So entstehen gefüllte Teigtaschen.

In einem Wok reichlich Öl erhitzen und die Teigtaschen von jeder Seite goldbraun und knusprig ausbacken.

Variante: Sie können die Samosas auch mit Gemüse, veganem Mett (s.u.) oder veganem Käse füllen.

veganes Mett

veganes Mett
veganes Mett

- sojafrei -

 

26 Reiswaffeln (= 2 Packungen)

ca. 1 Liter Gemüsebrühe oder Wasser (warm, nicht heiß)

ca. 10-15 EL Tomatenmark

4-5 kleine Zwiebeln

Salz, Pfeffer, Paprika, etwas Chilipulver (und evtl. mit Zwiebel- und/oder Knoblauchpulver, Majoran und wenig (!) Thymian  verfeinern/abschmecken)

 

  • Die Reiswaffeln in der Hand zerbröseln und in eine große Schüssel geben
  • Warme Gemüsebrühe (oder Wasser) über die Brösel geben und verrühren bis das Mett die richtige Konsistenz bekommt (die Flüssigkeit sollte lauwarm sein) - Regel: auf 7 Waffeln kommen ca. 250 ml Flüssigkeit, die nach und nach zugegeben wird. 
  • Das Tomatenmark während dem Rühren Löffel für Löffel hinzufügen bis das Mett die richtige Farbe hat.
  • Zwiebeln klein hacken und dazugeben
  • Mit den Gewürzen nach Geschmack würzen
  • abkühlen lassen - fertig!

 

Tipp:

  • Durchgezogen schmeckt das Mett am besten, kann aber auch sofort verzehrt werden 
  • Reste lassen sich mit ein paar Haferflocken, etwas Gemüsebrühe und Semmelbröseln auch als Bratlingteig verwenden.

 

Seitan-Schnitzel

 

350 g Gemüsebrühe (plus etwas Brühe für in den Kochbeutel)
200 g Tofu
1,5 EL Schwenkbratengewürzmischung
1 TL Rauchsalz, Pfeffer

300 g Glutenpulver

125 ml Öl

 

  • Tofu, Brühe und Gewürze zusammen mixen bis Tofu zerkleinert ist
  • zusammen mit dem Glutenpulver und Öl zu einem geschmeidigen Teig verkneten
  • Seitan mit etwas Brühe in einen Kochbeutel geben, Luft absaugen, einschweißen und über Nacht in den Kühlschrank legen
  • den verschlossenen Beutel am nächsten Tag in kochendem Wasser 2 - 3 Stunden köcheln lassen
  • abkühlen lassen
  • Seitan in dünne Scheiben schneiden
    mit Paprikapulver und Salz würzen
  • Mehl mit Wasser verrühren ( fast flüssig! )
  • Scheiben zuerst im Mehlgemisch und dann in Semmelbrösel wenden
  • in ausreichend Fett beidsetig braten

Knusperoliven

Knusperoliven
Knusperoliven

150 g Mehl

125 g Alsan bio, weich, in Stückchen

200 g veganer Käse (Vegourmet Santeciano oder Montanero), gerieben

200 g große Oliven mit Mandeln

Kräuter der Provence

Salz, Pfeffer, Paprika

etwas Olivenöl

 


 

 

 

  • aus Mehl, Alsan, geriebenem Käse, Olivenöl und den Gewürzen einen Mürbeteig herstellen (der Teig soll gut würzig sein, also nicht mit Gewürzen sparen)
  • in Folie gewickelt eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen lassen
  • Oliven abtropfen lassen
  • Teig zu einer Rolle mit Ø 3cm formen und in 1cm breite Stücke schneiden
  • in jede Scheibe eine Olive drücken und zu einer Kugel rollen
  • auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen
  • bei 220°C 20 MInuten backen
  • abkühlen lassen und rundum mit Paprikagewürz bestreuen

 

Hier kann man im Saarland vegan essen gehen :-)