chronologisch in absteigender Reihenfolge
[Weitere Infos zu den im Folgenden in der Kurzfassung aufgeführten Aktionen finden sich wie immer auf unserer HP: www.tvg-saar.de bzw. www.tierbefreiungsoffensive-saar.de unter den Rubriken „Archiv“, „Lebenshof“ (Archiv) sowie „Vegan-Brunch“ (Archiv)]
Für eine bessere Übersicht sind die Projekte "Lebenshof" sowie "Medizinische Betreuung von Hunden Heimatloser" getrennt aufgeführt.
In diesen Jahresberichten können nicht die gemeinsamen vielfach ungeheuer hohen zeit- und materialaufwendigen Arbeiten und Vorarbeiten - wie Recherchen, schriftliche und mündliche Beratungen, Gespräche mit Politikern, Vorbereitungen der Themenbrunchs, bauliche Zusatzarbeiten auf dem Lebenshof, Pflege der HP, Entwicklung und Druck von Broschüren, Flyern, Umfragen, Handzetteln, Formularen etc., Öffentlichkeitsarbeit allgemein, nichtarchivierte Beteiligung an Demonstrationen etc. einzeln aufgezählt werden – sie werden aber der Vollständigkeit halber erwähnt.
Öffentlichkeitsarbeit
6. Dezember 2015 - Veganbrunch an der Universität in Saarbrücken mit Referat: Refugees welcome - kein Mensch ist illegal - warum ich auf der Flucht war. Wie immer war auch dieser Brunch sehr gut besucht, viele Besucher blieben, um das Referat von Esther Braun zu verfolgen. Im Anschluss beantwortete die Referentin zahlreiche Fragen.
20. September 2015 - Veganbrunch in Saarbrücken (Bürgerhaus Rockershausen) mit Referat: Unternehmensethik - sowie ethisches Verhalten veganer Konsumenten
Gibt es Gut und Böse auch bei Unternehmen? Zu wem gehören Fleischunternehmen wie Wiesenhof, Rügenwalder & Co. wenn sie nun auf den Veggie- und Vegan-Zug aufspringen?
Andreas Bender (Inhaber der Firma „Voice Design“ hat am 20. September seine Sicht der Dinge darlegen und griff hierbei auf 20 Jahre Erfahrung als Tierrechtler und Veganer und 15 Jahre Erfahrung als Unternehmer zurück.
Kleine Erinnerung:
Von Rügenwalder über Wiesenhof bis hin zu Deutschlands größtem Fleischproduzenten Tönnies: alle bringen nun vegane Fleischalternativen auf den Markt. Gehören sie nun zu den Guten? Oder zumindest zu den Überläufern? Tut sich wirklich etwas in ihrer Unternehmensethik?
Die Meinungen über das Fake-Fleisch aus den echten Fleischfabriken gehen weit auseinander. Auch bei Veganer*innen. Wie viele Tiere retten wir, wenn Wiesenhof mehr vegane Produkte verkauft?
Andreas Bender, der Gründer und Inhaber der veganen Werbeagentur und Druckerei, befasst sich seit 15 Jahren mit dem Thema
Unternehmensethik und im Zuge dessen auch mit Greenwashing und weiteren Marketingstrategien.
05. September 2015 Demo für Tierrechte - Frankfurt Pelzfrei
Wie in jedem Jahr beteiligten wir uns wieder mit einem Info- und veganem Essensstand an dieser in Deutschland nicht mehr wegzudenkenden Demonstration gegen Pelz. Die Demo richtet sich aber auch gegen jede weitere Form der Tierausbeutung. Die „Frankfurt Pelzfrei“ gehört zu den bekanntesten und größten Demonstrationen für Tierrechte Deutschlands.
08. Juli 2015 Neonazis versuchen unseren Tierrechtsprotest gegen Zirkus Charles Knie in Neunkirchen zu unterwandern
Trotz (gründlich misslungenem) Unterwanderungsversuch von Neonazis (u.a. Nationaler Widerstand Zweibrücken) eine insgesamt zufriedenstellende Mahnwache mit rund 70 Teilnehmern, Rundfunk- und Fernsehteams.
Nachdem bereits am 12.06.2015 „die Rechte Hildesheim“ versucht hatte, einen Zirkusprotest der Tierrechtsinitiative Hildesheim offen für ihre Nazipropaganda zu unterwandern, gab es am 08.07.2015 einen weiteren Versuch durch rund ein Duzend bekannter Neonazis aus Rheinland Pfalz und dem Saarland, den Protest gegen Tierausbeutung im Zirkus Charles Knie in Neunkirchen (Saar) zu okkupieren. Anders als in Hildesheim kamen die Neonazis nicht mit „Tier- und Heimatschutz“-Bannern oder Flyern sondern proklamierten ihre Anwesenheit mit „dem gemeinsamen Ziel Tierschutz jenseits politischer Ausrichtungen“ gegenüber uns und den Polizeibeamten.
Der Reihe nach:
Bereits im Vorfeld der Veranstaltung, in der wir wie immer explizit darauf hinwiesen, dass antiemanzipatorische Gruppen und Personen unerwünscht sind* und auch so anmeldeten, kündigten Neonazis auf Facebook ihr Kommen an, machten in den Event-Kommentarspalten und in div. Tierschutzgruppen Stimmung gegen unsere „Intoleranz“, da wir doch alle „das gleiche Ziel“ hätten.
Von diesen Anbiederungsversuchen distanzierten wir uns ebenso öffentlich mit der Stellungnahme:
„Liebe Mitstreiter, wir freuen uns dass so viele mit uns einer Meinung sind und unseren Protest unterstützen. Zu unserer ethischen und tierrechtlichen Haltung bzw Zielsetzung sowie unserer politischen Einstellung sollte es keine Mißverständnisse mehr geben. Wir distanzieren uns ausdrücklich von rechten, faschistischen, rassistischen Personen und deren Äusserungen. Unterstützung durch selbige ist NICHT erwünscht. Wenn ihr das auch so seht, setzt ein Zeichen gegen Rechts!! Hier im Event, oder morgen bei der Mahnwache. NO PASARAN!“
Auch vor Gewaltdrohungen per PN seitens der Neonazis wurde nicht zurückgeschreckt. Dies alles wurde von uns gescannt und schon vor der Veranstaltung der zuständigen Polizeibehörde und dem Staatsschutz mit der Bitte zum Schutz der Teilnehmer (insbesondere minderjähriger Teilnehmer) sowie der Veranstaltung, übergeben. Wir haben darum gebeten, dass Polizeibeamte bereits zu Beginn der Veranstaltung anwesend sind. Das wurde zur Überprüfung aufgenommen.
20. Juni 2015 Meat is murder Demo Mannheim
Zum vierten Mal fand in der Mannheimer Innenstadt die MEAT IS MURDER Demo statt. Mit dieser Demonstration wurde darauf hinwiesen, wofür bei weitem die meisten Tiere in unserer Gesellschaft ausgebeutet und getötet werden – für den Fleischkonsum. Die Proteste in Mannheim fanden in einem klaren Tierrechtskontext statt, d.h. die Ausbeutung, Unterdrückung und Tötung von nichtmenschlichen Tieren in unsere Gesellschaft wurde als Ganzes kritisiert und zudem waren auch Menschenrechtsthemen im Fokus – es wurde also ein „Total Liberation“-Ansatz verfolgt.
18.06.2015
2. Mahnwache vor Zoo Neunkirchen
Der Stiftungsbeirat der "Schützer"institution Saarländische Tierschutzstiftung (bestehend aus Vertretern - der im Landtag mom. ansässigen Parteien, der Kirchen, der Umwelt- verbände, Vertreten des Umweltministeriums, des Tierschutzbundes etc.) pilgerte an diesem Tag zur symbolischen Anerkennung des Ausbeutungssytem "Zoo" durch seine ostentative Hauptversammlung auf dem Zoogelände. Initiiert u. a. durch Zoofreundin und Stiftungsratsvorsitzende Frau G.Kolb > SPD.
Vor der geschäftsmäßigen Versammlung gab‘s natürlich eine mehrstündige Werbebesichtigungstour durch den "Vorzeigeknast".
Zwei kurze "Unterhaltungen" mit Vertreterinnen waren vor Beginn außerhalb des Geländes möglich, wobei sich die Vertreterin der Kirche verstieg, uns ideologischen Terror zu unterstellen und uns erzählen wollte, dass sich die Kirche doch "ungeheuer" bewegt habe. Als Beispiel führte sie die Theologische Zoologie an - wobei sie noch nicht einmal den Namen von Hagencord kannte und den Sitz nach Dortmund verlegte. Ok – sei‘s drum.
Die Vertreterin, des Tierschutzbundes - benannte diesen einseitigen Vergnügungspark - als wunderschönen Ort des Tierschutzes.
Vorhaltungen, dass die Stiftung - die stark positionierte Geschäftsführung hauptsächlich - ihre Aufgaben dahin entwickeln sollten, Ausbeutung zumindestens ansatzweise durch ihre Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit einzuschränken - wurden erst gar nicht verstanden. - Wie auch?
Alle anderen marschierten vorbei. ---
Kleine Nebennicklichkeiten - der Zoodirektor räumt Equipment weg - das Ordnungamt schafft Ordnung
17.05.2015 Veganbrunch in Völklingen mit Referat von Jens Tuider (Mitarbeiter der Philosophischen Fakultät der Universität Mannheim) "Über die ethische Unvertretbarkeit der Jagd".
Dieser Vortrag untersuchte die ethische Vertretbarkeit der Jagd. Vorausgesetzt wird dabei lediglich der den Vorstellungen der Alltagsmoral und dem Recht zugrundeliegende tierethische Minimalkonsens, wonach Tiere nicht ohne 'vernünftigen Grund' Leiden zugefügt oder das Leben genommen werden darf. Eine Untersuchung der unterschiedlichen Jagdformen (Subsistenzjagd, Freizeitjagd, therapeutische Jagd) ergibt, dass die Jagd - bis auf wenige Ausnahmen unter extremen Bedingungen - moralisch nicht vertretbar ist. Die Wahl einer 'minimalistischen Strategie' in der Argumentation ist mit der Hoffnung verbunden, die ethische Unvertretbarkeit der Jagd auf möglichst unkontroverser Basis zu erweisen.
03.05.2015 Unterstützung mit veganem Essen für die mutigen Besetzer des Hambacher Forsts – kurzer Bericht:
Am 03.05.2015 statteten wir im Namen der Tierbefreiungsoffensive Saar e.V. den Besetzer*innen des Hambacher Forstes einen Besuch ab. Zum einen um einen Eindruck der Lage vor Ort zu gewinnen, zum anderen um nebst deutlichster Solidaritätsbekundung Lebensmittel in großzügiger Menge zu überbringen.
Die Eindrücke die wir dort erhalten sollten wiegen jedoch im Nachhinein schwerer als wir im Vorfeld erahnen konnten. Nicht weil wir eben noch dort waren, im Großraum Köln, ein Tagesausflug, einen Katzensprung entfernt wie man sagen könnte und dort in eine völlig andere Welt katapultiert wurden.
Der Hambacher Forst als einer der ältesten und ehemals größten Wälder Deutschlands ist ausradiert. Ermordet, gefällt, umgegraben, ausgebeutet und vernichtet.
Dieses für den naturliebenden Menschen so ungeheure Ausmaß an kompletter Vernichtung von Lebensraum von menschlichen und nichtmenschlichen Tieren übersteigt schlicht die Vorstellungskraft.
Dieser ehemals so wunderschöne, riesige Wald wurde bis auf einen kleinen Teil komplett ausradiert und von der Landkarte gebaggert.
Für den Braunkohleabbau , zur Energiegewinnung. Ein Witz.
Ein Witz wenn dieser nicht tödlich wäre.
So aber bleibt uns das Lachen im Halse stecken.
Es ist schwierig diese Eindrücke wiederzugeben wenn man sich eben noch am Rande des größten
Kraters in Europa befunden hat und bis zum Horizont nur noch verwüstetes, totes Land erblicken konnte.
Wir empfehlen einfach jedem verantwortungsbewussten Menschen sich am besten genau dort oder aber im Internet selbst ein Bild davon zu machen und sich mit der Materie Braunkohleabbau und den dortigen Kraftwerken auseinanderzusetzen.
24.03.2015 Die außerordentliche Mitgliederversammlung hat einstimmig die vom Vorstand vorgeschlagene Namensänderung von „Menschen für Tierrechte – Tierversuchsgegner Saar e. V.“ in „Tierbefreiungsoffensive Saar e. V.“ beschlossen. Die Änderung ist seit dem 08. Januar 2016 - juristisch wirksam. Amtsgerichts VK [Vereinsregister - VR 583] vom 7. Januar 2016
22.03.2015 Infostand mit veganen Häppchen bei der Spielfilm-Dramödie "Los Veganeros" im Camera Zwo Saarbrücken
07.03.2015 (erneuter) Prostest gegen den Wiedereinstieg in den Pelzhandel von Peek & Cloppenburg
14.02.2015 Protest gegen den Wiedereinstieg in den Pelzhandel von Peek & Cloppenburg
Im Rahmen der deutschlandweit stattfindenden Aktionstage am 06./07. März haben wir diese Aktion am 07. März 2015 wiederholt.
Wie wir von der Offensive gegen die Pelzindustrie erfahren haben, ist Peek & Cloppenburg aufgrund der zahlreichen, deutschlandweiten Proteste wieder aus dem Pelzhandel ausgestiegen.
19.01.2015 Wir unterstützten als Verein die Antifa-Kundgebung gegen Saargida vor der Europagalerie in Saarbrücken
17.01.2015 Wiesbaden Total-Liberation-Demo
Mit je einem Info- und einem veganen Essensstand beteiligten wir uns auch dieses Jahr an der Demo, die sich ursprünglich nur gegen Pelz (Wiesbaden Pelzfrei), ihren Fokus aber im Laufe der Jahre auf alle Tierrechtsbereiche richtete. Der Total Liberation Fokus soll in Zukunft beibehalten werden und die Zusammenhänge zwischen Tierrechten, Menschenrechten und Umweltschutz zum Ausdruck bringen.
12.01.2015 Demonstration "Bunt statt braun" gegen Saargida
Zusammen mit rund 9.000 Menschen demonstrierten wir gegen „Saargida“, den saarländischen Ableger von „Pegida“ (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes). „Saargida“ hatte den geplanten „Abendspaziergang“ durch die Landeshauptstadt kurzfristig abgesagt, es gab nur eine Kundgebung vor der Europagalerie. Ein Teil unseres Team unterstützte die Antifa Saar, die sich in unmittelbarer Nähe zur „Saargida“ positionierte.
04.01.2015 Protest gegen den Saarbrücker Weihnachtszirkus
27.12.2014 Veganes Catering beim Festival P-Werk wird 18. Wir übernahmen als Orga das Catering des Festivals in Blieskastel.
24.12.2014 Demo vor Zoo Neunkirchen
Anlässlich einer »winterlichen Zooführung« protestierten wir gemeinsam mit dem Bündnis für Tierrechte vor dem Neunkircher Zoo gegen die Gefangenhaltung und Zurschaustellung von Tieren, die zur menschlichen Belustigung ein trauriges Leben unter unnatürlichen Bedingungen fristen.
19.12.2014 Protest gegen den sogenannten Saarbrücker Weihnachtszirkus
Trotz heftigem Dauerregen beteiligten sich 15 Aktivisten an der Mahnwache, danke an alle, die da waren!
08.11.2014 veganes Catering beim Saarlopalooza Festival im Kulturzentrum Alsfassen
02.11.2014 Proteste gegen Zirkus Alberti Neunkirchen
Maximal 20-30 Zirkusbesucher, kaum Straßen- und Publikumsverkehr, unsere Megaphonreden waren deutlich zu hören und wir nicht zu übersehen.
31.10.2014 Proteste gegen Zirkus Alberti Neunkirchen
26.10.2014 Veganbrunch im Bürgerhaus Rockershausen mit Referat von Colin Goldner zum Thema
"Nazis und Tierrechte". Dieser Brunch war erstmals über 2 Etagen verteilt, die warmen Speisen, Vorspeisen und Salate gab es neben dem Speisesaal oben, die Kuchen- und Dessertbuffets neben dem Speisesaal unten. Die Besucherzahl blieb gleichbleibend hoch mit knapp 300 Gästen. Das ca. zweistündige Referat von Colin Goldner zum Thema: "Die Versuche von Neonazis, in der Tierrechtsbewegung Fuß zu fassen" war so interessant und leider auch dringend notwendig, dass wir uns spontan entschlossen, eine Broschüre aus dem Transkript zu drucken. Die Broschüre wird gegen Versandkostenerstattung kostenlos deutschlandweit verschickt und liegt auch bei unseren Aktionen aus.
04.10.2014 Protestaktion vor Zoo Neunkirchen
Die Saarländische Tierschutzstiftung hat anlässlich des heutigen Welttierschutztages ihre Tierschutz- preisverleihung ausgerechnet in einem Zoo abgehalten.
Wir haben mit Transparenten, Plakaten und Flugzetteln direkt am Kassenhauseingang auf diese unsägliche, tierverachtende Masche der Saarländischen Tierschutzstiftung sowie auf das tierfeindliche, tödliche System "Zoo" generell aufmerksam gemacht.
27.09.2014 Vor-Ort-Gespräch mit der Direktion der Grundschule Wallerfangen bzgl. "Zirkuspädagogik mit Tieren" aufgrund des dort gastierenden Zirkus mit Tieren.
Folgende Arbeiten auf dem Lebenshof wurden im Jahr 2015 durchgeführt:
Februar 2015 wurde unter Mithilfe von Alexander Benzmüller der Weidemüll von 2014 entsorgt. Familie Benzmüller übernahm freundlicherweise die Entsorgungskosten.
März 2015 zur Matsch-Verhinderung wurden im März an den Stalleingängen mehrere verzinkte Gitter in den Boden verlegt. Die Geländesituation vor den Stallungen hat sich dadurch verbessert.
April 2015 die Katzenkastrationen wurden Ende April erfolgreich abgeschlossen. Das Ergebnis: derzeit leben noch 4 Katzen auf unserem Lebenshof. Zudem wurde das Katzenhaus komplett neu gestrichen und die Inneneinrichtung ( Liegeflächen ) erneuert.
Mai 2015 beim Arbeitstag im Mai unter Beteiligung eines supernetten Paares aus der Eifel wurden, neben den Ausmistarbeiten, in die Schweinegehege als auch auf der Schaf - und Ziegenweide Waschbetonplatten verlegt.
das Häuschen für unseren Stromgenerator wurde von Petra und Andreas Bour gebaut.
Sommer 2015
zwecks Sonnenschutz wurde an das Ferdigehege ein Sonnensegel montiert sowie an Ferdis Schweinekiste noch ein kleiner überdachter Liegeplatz ( Carport ;-)) gebaut. Dort kann Ferdi relaxen ohne in seine Kiste zu müssen. Einen Windschutz für Ferdi wurde ebenfalls vor seinen Kisteneingang montiert.
das untere große Weidetor sowie beschädigte Zaunabschnitte wurden provisorisch repariert.
September 2015
das Dach der Minischweinbehausung von Rudi und Erna wurde im September neu eingedeckt.
Herbst 2015
das große Ziegenstalldach wurde im Oktober neu eingedeckt.
der ehemals orangene Heu und Strohbauwagen wurde landschaftsgrün gestrichen.
das Ziegenstallvordach wurde mit neuer grüner Gewebeplane gedeckt.
Felix´ s Bauwagen wurde ebenfalls mit neuer grüner Gewebeplane gedeckt.
Kimbas ehemaliges "Pförtnerhäuschen" sowie die Quarantänekiste wurden in die Naturvoliere integriert.
Die Naturvoliere wurde taubengerecht eingerichtet. Die Naturvoliere hat sich bestens bewährt - die Tauben können sich nach Lust und Laune sonnen bzw. beregnen lassen und auch ein Taubenbad genießen. Die Voliere trägt erheblich zum allgemeinen Wohlbefinden der Stadttauben bei. Bei der samstäglichen Volierenreinigung können sich die Tauben ungestört in der Naturvoliere aufhalten, während die Schlagbetreuer in aller Ruhe innen säubern können.
Medizinische Betreuung von Hunden Heimatloser
Auch im zurückliegenden Geschäftsjahr konnte wieder vielen kranken und verletzten Hunden heimatloser Menschen geholfen werden. Ein Pressebericht löste im Dezember 2015 eine positive Spendenbereitschaft für dieses wichtige Projekt aus.
Insgesamt sind wir mit dem Jahr 2015 zufrieden und werden unser Mögliches tun, damit wir auch 2016 wieder auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken können.
(14. Januar 2016)