servus frau huonker,
beziehe mich in kürze auf einen aktuellen artikel in * "jagderleben", in dem sie von besonderer propagandistischer perfiderie durch jagdgegner gegenüber allen saarl. abgeordneten sprachen. sicherlich sind politiker ihrem "gewissen" und in der regel ihren wählern verpflichtet - so wie es hier ausschaut - gerade auch in diesem ihrem persönlichen fall > wohl dem lobbyismus / resp. einem moralisch überaus fragwürdigen kleinen gesellschaftsanteil. sie können jagdbefürwortin sein und dies mit ihrem persönlichen gewissen evtl, ! vereinbaren - haben allerdings absolut keinerlei berechtigung ethisch/moralische bedenken innerhalb - oder hier, nach der "novellierungsdebatte" als perfide propaganda abzutun - schon gleich gar nicht als innen- und rechtspolitische sprecherin - das mag ja bei ihrer höchstpersönlichen klientel gut ankommen - beim allgemeinwähler wohl eher nicht. möglicherweise hat es im vorfeld schreiben an abgeordnete gegeben, die grenzwertig gewesen sind - ich glaube zwar nicht daran - aber wenn, dann benennen sie einzelschreiben und wischen nicht generell und grundsätzlich berechtigte, ethische positionen/aussagen/forderungen mit solch verachtendem lapidarspruch mit tiefer kotauhaltung in eine richtung beiseite. ich werde ihre aussage - gerade anläßlich der anstehenden europawahlen - sehr gerne multiplizieren.
mit freundlichen grüßen
rolf borkenhagen
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http://www.linksfraktion-saarland.de/fraktion/linksfraktion/birgit_huonker/
* http://www.jagderleben.de/landesjaegertag-saarland-linke-pro-jagd
korrektur zur meldung/ zum offnen brief
die von frau huonker eben eiligst herausgegebene erklärung aufgrund
unseres offnen briefes und somit erhöhtem handlungsbedarf seitens der abgeordneten - läßt die seite "jagderleben" doch ziemlich "alt" aussehn - resp. ganz besonders den redakteur - der frau huonker die zitierten wörter in den
mund legte -
peinlichdreiste intepretationkünstler auf "jagderleben" - sie wurde
in der zwischenzeit modifiziert
dennoch bleibt die "proaussage" auf der seite
weiter
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erklärung von frau huonker:
"Hallo Herr Borkenhagen,
Wie bereits Herrn xyz mitgeteilt, habe ich entsprechend darum
gebeten, diese nicht von mir gemachte Aussage von der besagten Website zu entfernen. Vorsorglich habe ich die Saarbrücker Zeitung informiert, damit keine Falschbehauptungen verbreitet
werden.
Beste Grüße
Birgit Huonker
"