Besucherzaehler

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Tierethik - Der Comic zur Debatte

Einen ganz herzlichen Dank an das Veganbrunchteam Saarlouis für die großzügige Spende von 250,oo € für unseren Lebenshof!

Paula ist wieder da!

Paula, die kleine Großstadttaube

der beliebte Comic "zum Nachdenken" für groß und klein (in 4 Farben)

Skript zum Vortrag

 

„Geschlechterbedingte Ungleichheit und der Versuch, fair miteinander umzugehen“

 

der am 13.03.2016 beim Veganbrunch Saarbrücken gehalten wurde

Hunde wohnungsloser Menschen

wenn der Hund der einzig verlässliche Partner ist

 

Total Liberation Interview 3

– TVG Saar e.V.


Unterstützung und Solidarität für die mutigen Besetzer*innen des Hambacher Forsts

03. Mai 2015 Hambacher Forst
03. Mai 2015 Hambacher Forst

Provokation und übelster "roll back" im saarl. "Tierschutz"

Protestaufruf vor Zoo Neunkirchen 18. Juni 2015

 

nazis und Tierrechte

Transkript des Referats von Colin Goldner
Transkript des Referats von Colin Goldner
Nazis und Tierrechte Broschüre.pdf
Adobe Acrobat Dokument 2.3 MB
36-seitige Broschüre zum Referat
36-seitige Broschüre zum Referat

 

Buchtipp:

Deutsche Erstausgabe 2014
Deutsche Erstausgabe 2014

in eigener Sache

 

Strafanzeige durch "Tierschützer"

 

Sämtliche Vorwürfe gegen Tierversuchsgegner waren frei erfunden

 

 

 

 

Flyer

 

Protestaktion


St. Wendel - Wildschweinmorde für den Spaßfaktor


Trotz sog. "befriedetem Gebiet",  werden für Sport, Spass und Spiel - am Sonntag den 29. Januar in St. Wendel wieder einmal Wildschweine hingerichtet.

Anstatt Vorkehrungen zu treffen, die eine "Störung" eines Minderheiten-Spass + Sportbetriebes - des "Wendelinus Golfpark's" -  durch Wildschweine ohne brutale Vernichtungsmassnahmen verhindern - wird wieder auf eine unmenschliche, rücksichtslose  Blei-und-Pulverstrategie abgestellt.

Es scheint im Saarland niemandem Schwierigkeiten zu bereiten,  permanent irgendwelche Abschuss - resp. Sonderabschussgenehmigungen zu bekommen, gleich wo und von wem sie letztendlich gestellt werden.

Die letzten Friedhofsabschüsse sind noch nicht vergessen und wieder wird augenscheinlich ein neuerlich skandalöser Antrag durchgewunken ohne nachzufragen oder dem Betreiber unter der Verantwortung der Herren Geschäftsführer Hermann, Karl und Dirk Weiland definitiv vorzuschreiben,  dass tierschutzrelevante Vergrämungsmassnahmen vorzuziehen seien.

Dass letztendlich dieses Gelände in einem sehr kleinen Flächenland der freien Natur -  unter Vernichtung von Biotopen und der  Vertreibung vieler Tierarten - entrissen wurde .. spielt keine Rolle .. wichtig - vorrangig trotz Tierschutz in der Landesverfassung -  scheint nur der Spass-, Spiel- und Tourismusfaktor zu sein.

Wir fordern von allen Beteiligten einen sofortigen Stopp des vorgesehenen Massakers und bitten alle Bürger mit zu protestieren - ihren politischen Willen kund zu tun - auch und gerade im Interesse des Tierschutzes.

Mit freundlichen Grüßen

Rolf Borkenhagen

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Protestadressen


Landrat St. Wendel

info@lkwnd.de
presseamt@lkwnd.de
S.Kiwall@lkwnd.de

sowie

Golfanlagen Weiland GmbH
Geschäftsführer
Dr. Hermann Weiland, Karl Weiland, Dirk Weiland

Wendelinus Golfpark
Telefax: 0 68 51 – 97 98 019
E-Mail: stwendel@golf-absolute.de


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Protestbrief, der uns in Kopie zugesandt wurde und gerne als MUSTER übernommen werden kann. Selbst formulierte Schreiben werden jedoch i. d. R. eher gelesen.

 

 

Sehr geehrte ..........................

mit großer Bestürzung musste ich erfahren, dass nächsten Sonntag auf dem Wendelinus-Golfplatz in St. Wendel Wildschweine erschossen werden sollen!
Sollte das der Wahrheit entsprechen, stellt sich mir die Frage, warum keine Vergrämungsmaßnahmen getroffen wurden bzw. werden.
Nicht genug, dass durch diesen "Golfplatz", den ohnehin nur eine elitäre Minderheit nutzt, den Tieren aus purem Spaß und Vergnügen wieder mal ein Stück
Natur geraubt wurde (der Mensch ist nicht der einzige Erdbewohner!) - jetzt werden diese beraubten Tiere auch noch als "Störfaktor" angesehen, den es nach
mittelalterlicher Manier mittels Bleimunition zu vernichten gilt.

Nachdem die Aktion "Kanadagansabschüsse" zum Glück verhindert werden konnte, werde ich mich auch hier - zusammen mit vielen anderen empörten
Menschen - dafür einsetzen, dass diese blutige Abschlachtorgie NICHT STATTFINDET!

Es wird Zeit, dass auch die Verantwortlichen in St. Wendel endlich einsehen, dass diese Gemetzel von der Bevölkerung nicht mehr hingenommen werden -
zumal es wesentlich (!) intelligentere Mittel gibt als wild drauflos zu ballern.

Mit freundlichen Grüßen

 

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