Besucherzaehler

Besucherzaehler

Tierethik - Der Comic zur Debatte

Einen ganz herzlichen Dank an das Veganbrunchteam Saarlouis für die großzügige Spende von 250,oo € für unseren Lebenshof!

Paula ist wieder da!

Paula, die kleine Großstadttaube

der beliebte Comic "zum Nachdenken" für groß und klein (in 4 Farben)

Skript zum Vortrag

 

„Geschlechterbedingte Ungleichheit und der Versuch, fair miteinander umzugehen“

 

der am 13.03.2016 beim Veganbrunch Saarbrücken gehalten wurde

Hunde wohnungsloser Menschen

wenn der Hund der einzig verlässliche Partner ist

 

Total Liberation Interview 3

– TVG Saar e.V.


Unterstützung und Solidarität für die mutigen Besetzer*innen des Hambacher Forsts

03. Mai 2015 Hambacher Forst
03. Mai 2015 Hambacher Forst

Provokation und übelster "roll back" im saarl. "Tierschutz"

Protestaufruf vor Zoo Neunkirchen 18. Juni 2015

 

nazis und Tierrechte

Transkript des Referats von Colin Goldner
Transkript des Referats von Colin Goldner
Nazis und Tierrechte Broschüre.pdf
Adobe Acrobat Dokument 2.3 MB
36-seitige Broschüre zum Referat
36-seitige Broschüre zum Referat

 

Buchtipp:

Deutsche Erstausgabe 2014
Deutsche Erstausgabe 2014

in eigener Sache

 

Strafanzeige durch "Tierschützer"

 

Sämtliche Vorwürfe gegen Tierversuchsgegner waren frei erfunden

 

 

 

 

Flyer

 

19. November 2013 - Urteil  im Hundequälerprozess von Saarbrücken

 


1 1/2 Jahre nach der Tat: Mit einer teilweise sehr beeindruckenden Urteilsbegründung, in der die Richterin die absolute Hilflosigkeit/Abhängigkeiten von "Tieren" mit denen von alten Menschen und Kindern verglich, endete heute die Verhandlung gegen einen brutalen Tierquäler. Die Richterin folgte dem Antrag des Staatsanwaltes zu einer neunmonatigen Haft leider nur insofern, als sie den Angeklagten auf neun Monate mit Bewährung verurteilte. Der Angeklagte muß zusätzlich 15 Monate lang an eine Tierschutzorganisation 100,-- € pro Monat überweisen. Dem Vorbestraften > [illegaler Waffenbesitz] < wurde ein 5-jähriges Tierhalte/Tierbetreuungsverbot auferlegt - ferner wurde bei Verstößen gegen die Auflage und weiterer Vergehen eine 1-jährige Gefängnisstrafe ohne Bewährung angekündigt - weitere Strafkonsequenz - dem Angeklagten wurde ein Bewährungs"helfer" zugeteilt. In einem Teil der Urteilsbegründung - nachdem sie auch auf die brutalste Verprügelung einging - wandte sich die Richterin eindrücklich an den Angeklagten, fragte ihn ob er einen Stein in der Brust hätte, er möge sich doch auch einmal vorstellen, er würde bei minus 15 Grad nackt auf einem Balkon ausgesperrt werden - wie es ein Jahr vorher der "Belehrte" praktizierte - oder bei den (!) Hitzegraden, die bei der Beschlagnahmung an dem Tag herrschten, an dem wir die Polizei um ihre Hilfe baten.

 

 

 

 

 

Siehe Bericht aus dem Jahr 2012:

 

Brutalste Hundemisshandlung durch Polizei beendet ... Danke!

 
Am 22.05.12 nachmittags erreichte uns eine äußerst dringliche Mail über eine brutale Hundemisshandlung.

Nach unmittelbarer Rückantwort/ Beratung an den Absender durch uns,  wurde am Morgen seitens der Zeugen eine schriftliche Anzeige an die zuständige Behörde in Saarbrücken gesandt:

Ausriss aus der Anzeige an das Veterinäramt:

----------------------------------------------------------
"Sehr geehrte Damen und Herren,


ich muss mich wg einer dringenden Sache an Sie wenden. Ein Bekannter von mir rief mich vorgestern an und erzählte mir, dass er gesehen hat wie ein Mann seinen Hund aufs übelste misshandelt hat. Dem Hund war die Schnauze mit Kabelbinder zugebunden und er war an den Balkon gefesselt, dann hat der Mann ihn mit einem Ledergürtel regelrecht ausgepeitscht.. Als H. XY dem Mann sagte das er den Hund in Ruhe lassen soll, sonst würde er die Polizei rufen, hat er ihn aufs schlimmste bedroht und gesagt, dass er nun wisse wie er aussieht und wenn er etwas unternehmen würde, wüsste er nun wie er aussieht und würde ihn totschlagen.

Den Hund hat er dann vom Balkon abgemacht und in die Wohnung gezogen. Eine Nachbarin, die das ganze ebenfalls beobachtet hat, sagte, dass sie ebenfalls schon versucht hat etwas zu unternehmen aber es würde niemand helfen. Die Polizei wurde informiert, diese fühlte sich nicht zuständig, auch wurde mir gesagt das man das Veterinäramt verständigt hatte und hier wurde gesagt, es gäbe nicht genug Mitarbeiter??
Hier geht es um schlimmste Tiermisshandlung und ich möchte, dass dieser Straftat nachgegangen wird, das Tier dort herausgeholt wird und ich hoffe inständig dass es noch lebt. Dass die Nachbarn dort Angst haben verstehe ich, aber Sie haben sicherlich die Möglichkeit mit der Polizei zusammen dort hinzugehen und sich um den Hund zu kümmern.
Die Nachbarin hat über ähnliche Misshandlungen berichtet, leider wollte sie aus Angst vor Rache anonym bleiben, es wurden keine Namen ausgetauscht, sodass wir die Dame nicht als Augenzeuge benennen können."

 

Bericht von "Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Saar e. V.":

--------------------------------------------------------------------------------------------
Bei Kontrollen (23.05. im Laufe des Tages [ohne Fotodokumentation]) stellten wir fest, dass der Hund längere Zeit apathisch in prallster Mittagssonne lag, Spuren der Quälerei waren selbst auf größere Distanz sehr deutlich erkennbar - über die Nase zog sich ein breiter roter Striemen. Von einem Eingreifen, zumindest einer Kontrolle war nichts zu erkennen, sodass wir um 17:20 Uhr bei gleichzeitiger Fotodokumentation die Polizei über die Einsatzzentrale um Hilfe baten.
Dankenswerterweise kamen innerhalb kurzer Zeit insgesamt 2 Einsatzfahrzeuge der Polizei,  die sich sehr hilfsbereit zeigte, ein  Hundefachmann war im zweiten Fahrzeug. Die Personalien des Halters wurden festgestellt wobei sich in unserer unmittelbaren Recherche auch herausstellte, dass mehrfach Anzeigen liefen - unter anderem weil der Hund angeblich auch bei Minus 15 Grad auf dem Balkon ausgesperrt wurde etc.  Die Polizeibeamten erreichten nach Begutachten des Hundes eine vorläufige Beschlagnahme auf richterlichen Beschluss.
Der Hund wurde versorgt und mit Hilfe unserer mitgebrachten Leckerlis in ein Spezialfahrzeug der Feuerwehr verladen, ins Tierheim gebracht und wird Tierärzten vorgestellt. Wir werden beim LGV schriftlich die endgültige Wegnahme und  Tierhalteverbot beantragen.

 

SZ-Bericht