Seit ca. 6 Jahren hat sich ein "Schäfer" in einer Gemeinde kurz hinter der französischen Grenze angesiedelt, der laut Zeugenaussagen seitdem mit ungeheurer
Brutalität mit seinen Schafen umgeht - gegen seine Schafe vorgeht..
Anfangs waren es1000 - heute laut Zeugenaussagen knapp 400. Unzählige Schafe verletzten sich auf den weiten, unzugänglichen Geländen, wurden durch - auch den
Zeugen - unbekannte Umstände verletzt und sind unversorgt, werden sterben und anschließend verschwinden gelassen.
Viele wurden - weil unbeweglich erschlagen - auf Misthaufen verrotten gelassen, eine große Anzahl soll mit Benzin übergossenen Reifen sogar teilweise im Wald
verbrannt worden sein. Der zuständige Förster soll davon wissen.
Viele Schafe wurden mit der sog. Moderhinke gesehen. Wer diese Krankheit kennt, weiß, welche zusätzlichen Qualen "ausgestanden werden müssen" - bevor
sie erschlagen oder sonstwie "getötet" wurden. Behandlungen sind nicht bekannt.
Eine Zeugin [Name bekannt] hat vor kurzer Zeit ein Schaf gefunden - dessen Rückgrad gebrochen war - unbekannt warum.
Der Bürgermeister - Chef der Ortspolizeibehörde - kennt die "Vorgänge" und die Fotos - er macht nichts.
Die Gendarmerie - kennt die "Vorgänge", die Bilder - sie reagiert nicht.
Die Republicain Lorrain - kennt den Bericht des Zeugen, hat die Fotos - berichtet nicht.
Wir werden versuchen mit den Verantwortlichen so schnell wie möglich brieflichen sowie persönlichen Kontakt aufzunehmen - eine Garantie, dass es besser wird
- können wir nicht geben, werden aber nicht lockerlassen und die Zeugen werden das unzugängliche Riesengebiet weiter im Auge behalten
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[die Bildqualität ist dadurch gemindert - dass die Papierabzüge des Zeugen eingescannt werden mußten]
Um es ganz deutlich zu sagen: der eigentliche Skandal der Tiernutzung ist die Tiernutzung selbst. Dennoch sollte niemand wegsehen wenn selbst die minimalen
Richtlinien nicht befolgt werden sondern dagegen vorgehen.
Wie schnell ist nichts passiert! Ignoranz der zuständigen Behörde bei Anzeigen von schlechter
Tierhaltung. §16a, der die Behörde zur Einhaltung der Tierschutzrechte verpflichtet, wird ignoriert.
Ein ähnlicher Hof gibt es übrigens auch in St. Wendel und viele weitere, von denen wir nichts wissen und wohl auch niemals etwas erfahren werden!
Die einzige Möglichkeit, diesen Irrsinn zu stoppen ist vegan zu werden - noch
heute!