Tierschicksale beim "Normalbürger" im Saarland - wie man sieht keine Einzelfälle
Viele schauen zu - wissen von untragbaren Zuständen unter denen wehrlose "Mitlebewesen" unter Qualen - vernachlässigt - dahinvegetieren müssen - häufig noch zu Schluss erschlagen - verbuddelt - die "soziale Kontrolle" des Umfeldes - eines Ortes > definitiv außer Kraft - warum ? Kaum jemand kann‘s erklären - Angst vor Übergriffen - vor Rache von Gesetzesbrechern - moralischen Außenseitern? Dies sollte wohl im Interesse von jedweden Mitlebewesen nicht sein - aus diesem Grund sind wir immer wieder dankbar für auch spärlichste Hinweise aus der Bevölkerung - denen wir nachgehen - die wir - wenn dokumentiert und glaubwürdig - weitergeben - an die zuständigen Behörden - von denen man allerdings nicht unbedingt behaupten kann, dass sie überwiegend befriedigend arbeiten. Dennoch jede Beanzeigung nutzt letztendlich um unhaltbare "Behandlung" von Abhängigen aufzuzeigen und "Besserung" zu erreichen - solange "Mitlebewesen" jederzeit händelbares Eigentum sind. Hier in diesem Fall Ziegen, Katzen, Hühner - ein Pferd - von, laut Umfeld, einem "Alkoholauffälligen" der keinerlei Verantwortung zeigt. Wir haben von einer aufmerksamen Person (möchte anonym bleiben) eine Nachricht erhalten, dass auf einem Grundstück Pferde und eine Ziege "verwahrlosen". Dreckige Boxen und kein Heu - vergammeltes - krankmachendes Brot. Die Pferde haben lange keinen Hufschmied gesehen. Ein zugespieltes Foto zeigt ein Pferd flach auf der Seite liegend - nicht mehr hochkommend. Die Augen entzündet - Eiter läuft heraus. Weiteren Information wurde vor einem Jahr - ein Ziegenbock - weil er dort "krank" wurde erschossen und auf dem Grundstück verscharrt. Wir haben angezeigt und hoffen, dass die Behörden letztendlich ihren Obliegenheiten nachkommen.